Die Deutsche Gesellschaft für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit e.V. ist aus der 1975 gegründeten „Arbeitsgemeinschaft für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit“ hervorgegangen. In ihr haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, die in der archäologischen Forschung zum Mittelalter und der Neuzeit tätig sind. Die gegenwärtig rund 200 Mitglieder arbeiten z.B. an Universitäten, in der Denkmalpflege, an Museen oder freiberuflich – überwiegend in Deutschland, aber auch in den Nachbarländern.
Die Deutsche Gesellschaft bemüht sich um:
Austausch von Informationen aus dem Bereich der Forschung
Förderung der Kommunikation unter den Mitgliedern
Kontaktpflege zu entsprechenden Vereinigungen im In- und Ausland
Die Deutschen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte e.V.
Die DGUF fördert seit mehr als 50 Jahren die Anliegen der Ur- und Frühgeschichte und angrenzender Wissenschaften. Sie trägt zur Verbreitung gesicherter und fundierter Erkenntnisse über die Archäologie und zur Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen von moderner Archäologie in Forschung und Lehre sowie in Bodendenkmalschutz und -pflege bei.
Am 10. Oktober 1996 wurde mitten im Neandertal, wo 1856 das weltweit bekannteste Humanfossil geborgen wurde, das neue Neanderthal Museum eröffnet. Damit fanden Jahrzehnte andauernde Bemühungen, ein Museum zu errichten, dessen Größe und Ausstattung dem prominenten Standort gerecht werden, ihren Abschluss. Mit rund 160.000 Besuchern im Jahr gehört es zu den erfolgreichsten archäologischen Museen in Deutschland. Seine multimediale Präsentation wurde national und international mehrfach ausgezeichnet und zuletzt 2016 aktualisiert.
Wir stellen mit praehistorische-archaeologie.de einen umfangreichen Einstieg in die Welt der Vor- und Frühgeschichte zur freien Verfügung. Dabei finden sich viele Beiträge im Bereich Wissen zum Nachschlagen, aber auch aktuelle Beiträge im Bereich Themen.
Archäologie in Krefeld ist eine private Homepage des ehrenamtlichen Mitarbeiters Detlef Stender von Museum Burg Linn. Krefeld ist außerordentlich reich an Bau- und Bodendenkmäler. Dieses kulturelle Erbe pfleglich zu behandeln, dieses archäologisch zu erfassen, in seiner Substanz zu erhalten, zu schützen ist eine Aufgabe die er sich seit über 40 Jahren stellt.
Aachen ist ein Standort für vielfältige archäologische und historische Funde. Gehen Sie mit auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Jahrhunderte.
Die Ziele des Arbeitskreises für Niederrheinische Irdenware ist die Erforschung des Töpferhandwerks und seiner Erzeugnisse am Niederrhein in der frühen Neuzeit von der Herstellung (verschiedene Töpfer u. Töpferwerkstätten) bis zu den Abnehmern Verbrauchern von Tonwaren) und Verbreitung der Forschungsergebnisse.
Das Museum hütet das archäologische Erbe der Stadt und des Umlandes. Funde von der Urgeschichte bis ins frühe Mittelalter zeigen die Entwicklung und Bedeutung Kölns durch die Jahrhunderte. Neben einem Einblick in das Leben der römischen Stadt präsentiert das Haus die weltweit größte Sammlung römischer Gläser.
Wie kann man sich das Leben auf einem römischen Landgut in der Antike en détail vorstellen? Tauchen Sie ein in die spannende und lebendige Welt der Römischen Villa Borg! Die einzigartige rekonstruierte Villenanlage lässt erahnen, wie man als Privilegierter in jener Zeit gelebt hat. Das Freilichtmuseum mit dem archäologischen Museum, dem prachtvollen Villenbad, den harmonischen Gärten, den Tagungs- und Festräumen, dem Torhaus, der römischen Küche und nicht zuletzt der römischen Taverne laden zum Verweilen ein.
Die seit 1957 in Xanten ansässige Außenstelle betreut ein knapp 4000 Quadratkilometer großes Arbeitsgebiet am Unteren Niederrhein und im westlichen Teil des Ruhrgebietes. Es umfasst die Kreise Kleve, Wesel und Viersen sowie die kreisfreien Städte Duisburg, Essen, Krefeld, Mönchengladbach, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen. In Duisburg, Essen und Krefeld wird die archäologische Denkmalpflege durch die dortigen Stadtarchäologien unterstützt.
Verein für Geschichte und Heimatkunde e.V. Duisburg
Ziel und Zweck der Mercator-Gesellschaft ist die ideelle und materielle Förderung der Geschichtskultur in Duisburg. Die Gesellschaft widmet sich der Geschichte der Stadt Duisburg und ihrer Region. Sie gibt gemeinsam mit dem Stadtarchiv die Duisburger Forschungen als wissenschaftliche Schriftenreihe heraus.
Den Rheinischen Verein gibt es seit 1906. Wir machen uns stark für die Denkmalpflege und den Schutz der Kulturlandschaft – in einem Gebiet, das sich über Nordrhein-Westfalen hinaus auf die ehemalige preußische Rheinprovinz erstreckt – also bis nach Rheinland-Pfalz, das Saarland und den Rheingau.
Entdecken Sie auf unserer Internetseite, wer wir sind, was wir machen und welche vielfältigen Aktivitäten es bei uns gibt. Sie sind herzlich eingeladen.
Deutschlands größtem und umfassendstem Museum für die Geschichte der Binnenschifffahrt. In einem originalgetreu restaurierten Jugendstil-Hallenbad. Direkt am größten Binnenhafen Europas und am Rheinstrom.
Der Standort des Kultur- und Stadthistorischen Museums verbindet anschaulich die Vergangenheit mit der Gegenwart. Die archäologische Zone „Alter Markt“, die Stadtmauer, deren sichtbare Teile aus dem 13. und 14. Jahrhundert stammen, die spätgotische Salvatorkirche und das Dreigiebelhaus erinnern in direkter Nachbarschaft an das mittelalterliche Stadtleben, obwohl die Innenstadt im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört wurde.
Pflege der Wanderwege im Vereinsgebiet, Wahrnehmung von Aufgaben im Bereich Naturschutz (Anerkannter Naturschutzverband nach § 29 BNatG), Pflege von regionalem Brauchtum und Kultur, Herausgeber der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift „der niederrhein“, die unsere Mitglieder regelmäßig per Post nach Hause zugestellt bekommen.
Interessengemeinschaft für all die Bürger, die sich für den Duisburger Norden und dessen Geschichte interessieren. Interessenten können Fotos und Textbeiträge zur Erforschung und Beschreibung historischer Themen, die das Stadtgebiet betreffen. Es werden auch Gästeführungen insbesondere im Stadtteil Bruckhausen angeboten
Das Duisburger Stadtarchiv am Karmelplatz 5 verfügt über Bestände, die teilweise bis ins 12. Jahrhundert zurückgehen. Das Schriftgut des Archivs ist für die Verwaltung, Forschung und interessierte Öffentlichkeit zugänglich.
Die Aufgabe des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) ist die weltweite archäologisch-altertumswissenschaftliche Forschung. Mit seinen Forschungsprojekten schafft das DAI eine wichtige Grundlage für den Dialog zwischen Kulturen, für die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und für den Erhalt des kulturellen Erbes.
Roland Günter * 21. April 1936 in Herford ist ein deutscher Kunst- und Kulturhistoriker und Pionier bei der Rettung von Industriebauten vor dem Abriss. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen über die Industriekultur, das Ruhrgebiet, und über seine zweiten Heimaten, Italien und die Niederlande.
Das Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte (MPI-SHH) in Jena wurde 2014 im Bestreben gegründet, grundlegende Fragen der menschlichen Evolution und Geschichte seit der Steinzeit zu erforschen. Derzeit besteht es aus drei interdisziplinären Abteilungen, die Methoden und Forschungsfragen aus Natur- und Geisteswissenschaften integrieren: der Abteilung für Archäologie, der Abteilung für Archäogenetik und der Abteilung für Sprach- und Kulturevolution
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist ein eingetragener Verein, der als Selbstverwaltungseinrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland fungiert. 2019 verfügte die DFG über einen Förderungsetat von gut 3,3 Milliarden Euro, aus dem 31.150 Projekte unterstützt wurden. Es handelt sich um Steuergelder: Gut zwei Drittel dieser Mittel zahlt der Bund, den Rest zahlen die Länder. Mitglieder der DFG sind größtenteils Hochschulen und Forschungseinrichtungen von „allgemeiner Bedeutung“ sowie die deutschen Akademien der Wissenschaften.
NATIONAL GEOGRAPHIC ist eine Seite die bildlich und inhaltlich die größten Ansprüche erfüllt. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse werden hier aktuell veröffentlicht. Wir Empfehlen diese Seite. Vor allem, wenn es um archäologische Beiträge geht.
Archäologie an der oberen Donau Die obere Donauraum ist eine archäologisch und historisch reiche Landschaft. Von den Eiszeithöhlen im Achtal bis hin zu den Schätzen mittelalterlicher Architektur bietet die Region für jeden etwas. Zu den Highlights gehört ohne Frage die archäologische Landschaft rund um die Heuneburg bei Herbertingen-Hundersingen. Das eisenzeitliche Machtzentrum am Lauf der Donau war von einem Netzwerk weiterer Höhenbefestigungen umgeben. Erkunden Sie mit uns die regionale und internationale Bedeutung der Heuneburg.
WAS WIR WOLLEN Voneinander wissen. Voneinander lernen. Füreinander arbeiten. Miteinander leben. Weil Unwissenheit, Ignoranz und Feindschaft zwischen den Völkern und besonders zwischen Deutschland und Frankreich Europa und die Welt zerstört haben und wir seit 1945 gelernt haben, dass nur Verständigung und Versöhnung zu Frieden, Freundschaft und Wohlergehen führen.
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